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   BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89   

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BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89 (https://dejure.org/1992,9307)
BVerwG, Entscheidung vom 23.01.1992 - 3 C 51.89 (https://dejure.org/1992,9307)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Januar 1992 - 3 C 51.89 (https://dejure.org/1992,9307)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Lebensmittelrechtliche Verantwortlichkeit des Zwischenhändlers - Sorgfaltspflichten eines Zwischenhändlers - Sorgfaltspflichten eines Verkäufers - Lebensmittelrechtliche Verkehrspflichten - Das für die Geltendmachung von vorbeugendem Rechtsschutz notwendige gesteigerte ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 07.05.1987 - 3 C 53.85

    Lebensmittelimporteur - § 40 VwGO, Verwaltungsrechtsweg für die Klage auf

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Wird die Feststellung lebensmittelrechtlicher Verkehrspflichten auch während eines schwebenden Bußgeldverfahrens beantragt, so wird in der Sache um den Inhalt von Rechtssätzen des Lebensmittelverwaltungsrechts gestritten, die den Rechtsweg zu den allgemeinen Verwaltungsgerichten begründen (vgl. hierzu Urteil des Senats vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85 - in BVerwGE 77, 207 [BVerwG 07.05.1987 - 3 C 53/85]).

    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    Rechtliche Beziehungen eines Beteiligten zu einem ändern haben sich mithin erst dann zu einem bestimmten konkretisierten Rechtsverhältnis verdichtet, wenn die Anwendung einer bestimmten Norm des öffentlichen Rechts auf einen bereits überschaubaren Sachverhalt streitig ist (ständige Rechtsprechung des BVerwG, vgl. nur von den genannten Urteilen vom 7. Mai 1987 die Entscheidung BVerwG 3 C 53.85 - BVerwGE 77, 207 = Buchholz 418.711 Nr. 16).

  • BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64

    Voraussetzungen eines öffentlichen Rechtsverhältnisses im Sinne des § 43

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    In diesem Punkt unterscheidet sich der vorliegende Fall deutlich von der Fallgestaltung, die der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - (Buchholz 310 § 43 Nr. 31) zugrunde liegt.

  • BVerfG, 13.09.1988 - 2 BvR 1824/83
    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Das Bundesverfassungsgericht hat in zwei Kammerentscheidungen die gegenwärtige straf- und bußgeldrechtliche Praxis in lebensmittelrechtlichen Sachen nicht beanstandet (BVerfG, Beschluß der 3. Kammer des 2. Senats vom 30. Juni 1988 - 2 BvR 1206/87 - in LRE 22, 15; Beschluß der 1. Kammer des 2. Senats vom 13. September 1988 - 2 BvR 1824/83 - in LRE 23.19 ff.).

    Soweit der Beschwerdeführer im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht - 2 BvR 1824/83 - die Verfassungswidrigkeit des § 17 Abs. 1 Nr. 2 b und Nr. 5 b LMBG i.V.m. den §§ 52 Abs. 1 Nr. 9 und Nr. 10 sowie 53 Abs. 1 LMBG geltend gemacht hat, hat das Bundesverfassungsgericht einen Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG verneint und weiterhin ausgeführt:.

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Dieses Erzeugnis erwarb die Klägerin bei der R. zentral AG in Köln (der Klägerin im Verfahren BVerwG 3 C 50.89).
  • BVerwG, 16.11.1989 - 2 C 23.88

    Feststellungsklage: Konkretes Rechtsverhältnis - Beamtenversorgung:

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 12.11.1987 - 3 B 20.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 07.05.1987 - 3 C 54.85

    Umfang lebensmittelrechtlicher Warenuntersuchungspflichten eines

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 07.05.1987 - 3 C 55.85

    Feststellungsklage - Rechtsschutzvorschriften

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO werden gemeinhin die rechtlichen Beziehungen angesehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer diesen Sachverhalt betreffenden öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (vgl. u.a. Redeker/von Oertzen. VwGO. 9. Aufl., 1988, Rdnr. 3 zu § 43; Ule. Verwaltungsprozeßrecht. 9. Aufl., § 32 Abschnitt II Nr. 4; und aus der reichhaltigen Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 Nr. 31 m.w.N.; Urteile vom 7. Mai 1987 - BVerwG 3 C 53.85, 3 C 54.85 und 3 C 55.85 - auch Beschluß vom 12. November 1987 - BVerwG 3 B 20.87 - Buchholz 310 § 43 Nr. 97 sowie Urteil vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 23.88 - Buchholz 310 § 43 Nr. 106 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerfG, 30.06.1988 - 2 BvR 1206/87

    Lebensmittel - Straftat - Auslegung

    Auszug aus BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 51.89
    Das Bundesverfassungsgericht hat in zwei Kammerentscheidungen die gegenwärtige straf- und bußgeldrechtliche Praxis in lebensmittelrechtlichen Sachen nicht beanstandet (BVerfG, Beschluß der 3. Kammer des 2. Senats vom 30. Juni 1988 - 2 BvR 1206/87 - in LRE 22, 15; Beschluß der 1. Kammer des 2. Senats vom 13. September 1988 - 2 BvR 1824/83 - in LRE 23.19 ff.).
  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Die Klägerin, ein bundesweit tätiges Lebensmittelgroßhandelsunternehmen, kauft und vertreibt u.a. deutsches Maiskeimöl, das sie an sie angeschlossene regionale Lebensmittelgroßhandlungen, u.a. die Firma R. Dortmund Großhandel eG, Klägerin im Verfahren BVerwG 3 C 51.89, weiterverkauft, die ihrerseits das Öl an Einzelhandelsgeschäfte liefern.
  • OVG Niedersachsen, 09.06.1997 - 12 K 325/96

    Verkehrsflughafen; Nachtflugbetrieb; Nachträgliche Beschränkung; Nächtlicher

    Der Senat kann dies letztlich aber im vorliegenden Verfahren offenlassen, weil er - insoweit zugunsten des Klägers - bei einer Orientierung am Planfeststellungsrecht auf die für ein durch Fluglärm bereits vorbelastetes Gebiet heranzuziehende "Auflagenschwelle" abstellt, also jene Schwelle, bei deren Überschreitung eine Belastung durch Fluglärm nicht ohne Maßnahmen des aktiven oder passiven Schallschutzes nach § 9 Abs. 2 LuftVG durch eine (rechtsfehlerfreie) planerische Abwägung überwunden werden kann (s. m.w.N. - s. BVerwG, Urt. v. 7. Juli 1978 - BVerwG 4 C 79/76 u.a. -, NJW 1979, 64, 69 [BVerwG 07.07.1978 - 4 C 79/76] = BVerwGE 56, 110, 123 [BVerwG 07.07.1978 - 4 C 79/76] ; Urt. v. 29. Januar 1991 - 3 C 51/89 -, NVwZ-RR 1991, 601, 604) [BVerwG 29.01.1991 - 4 C 51/89] .
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